Heute haben wir es von Edmond bei Oklahoma City über Guthrie bis nach Shamrock in Texas geschafft.
Da ich totmüde bin heute ne Menge Bilder und nur wenig Text. :-)
Guthrie war die ursprüngliche und erste Hauptstadt des Siedlerstaates Oklahoma. Da aber Oklahoma City einfach verkehrstechnisch günstiger lag, wurde die Hauptstadt dorthin verlegt. Guthrie hat dafür aber eine schöne viktorianische Innenstadt (was in den USA echt selten ist) und hat eine Menge für Touris wie uns zu bieten.
 |
| Die Innenstadt von Guthrie |
 |
| Werbung darf nicht fehlen |
 |
| Waffen ja, aber nicht in meine Geschäft |
 |
| Pferdeparkplatz vor den Geschäften. |
 |
| Das "Drug Store Museum" alleine dafür lohnt sich die Reise |
 |
| Cocaine Hydrochloride - damals noch Medizin |
 |
| Der öffentliche Fernsprecher von 1890 |
 |
| Die wichtigsten Medikamente hatte der Doktor immer dabei |
 |
| Heroin auch als Medizin |
 |
| Cocaine gegen Zahnschmerzen |
 |
| Wenn Cocaine nicht mehr hilft - der Zahnartzstuhl |
 |
| Im ältesen Saloon von Oklahoma - Das Blue Belle |
 |
| Oklahoma - Hochhäuser wie in jeder Grossstadt |
 |
| Vor dem Memorial hinterlassen Schüler Geschenke |
Da wir uns nicht noch einmal eine komplette Stadt anschauen wollten, haben wir nur das Memorial für den
Bombenanschlag vom 19. April 1995 besucht. Damals sprengte der rechtsradikale Timothy McVeigh ein Regierungsgebäude in die Lauft. Es gab 168 Tote (darunter viele Kinder da in dem Haus auch ein Kindergarten war) und 800 Verletzte. Der Attentäter wollte mit dem Anschlag offensichtlich eine "Revolution" gegen die US Regierung auslösen. Als Grund wird angenommen, dass er den Staat für die Einschränkung der individuellen Freiheitsrechte und insbesondere für die Belagerung in Waco, exakt zwei Jahre vor dem Bombenanschlag, verantwortlich machte.

Dort wo das Gebäude stand ist heute eine Wiese mit leeren Stühlen für die 168 Toten. Links steht ein schwarzes Wandfragment mit der Uhrzeit 9:01. Rechts steht eines mit der Uhrzeit 9:03.
Um 9:02 detonierte die Bombe - dort ist ein schwarzer See am Ort der ehemaligen Straße vor dem Gebäude, als Symbol für den Tod.
Einfache Symbolik, bewegend umgesetzt.
Wir sind dann weitergefahren nach El Reno - dort ist auch das Fort Reno - bekannt aus zahlreichen Western. Während des 2. Weltkrieges wurden hier auch deutsche und italienische Kriegsgefangene interniert.
 |
| Das Offfiziershaus von 1876 - heute Museum |
 |
| Hier wohnte die Kavallerie - nicht die Pferde, die Reiter! |
 |
| Auf dem Friedhof des Fort liegen auch deutsche Soldaten. Nur, wo? |
 |
| Aha, hinter dieser Mauer, abgesondert von den US Soldaten. |
 |
| Deutsche Gräber in Oklahoma |
 |
| Wide Range - die Aussicht ist atemberaubend |
Nach dem Fort sind wir die 66 weiter runter gefahren.
 |
| Ein Kindergarten für Kälber |
 |
| Ein Diner aus den guten Tagen der 66 |
 |
| Zwischendurch Gewitter mit Blitz und Donner |
 |
| Alte Fabriken |
 |
| Noch ältere Motels und Diner |
 |
| Up and down the hills |
 |
| Das Zonenrandgebiet war dicht besiedelt gegen das westliche Oklahoma |
 |
| Jiggs Smoke Diner - Eine Empfehlung aus dem Reiseführer |
 |
| Innen sieht er doch besser aus als es von Aussen vermuten lässt |
 |
| Viel Prominenz war hier |
 |
| Noch immer "rote Erde" |
 |
| Die Route wird schlechter |
Die erste Geisterstadt auf unserer Tour: Texola. Letztes Kaff zur Grenze Oklahoma / Texas. Früher viel los da man hier (anders als in Texas) Bier kaufen konnte. Heute: von allen verlassen.
 |
| Ob das wirklich so gemeint war? |
 |
| Staatsgrenze |
 |
| Dead End - Straße geschlossen. Welche Straße?? |
 |
| Hier gehts nur noch über Sandpiste weiter - Wir müssen rechts abbiegen |
Gute Nacht - Morgen gibts wieder mehr zu lesen. Danke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen